Jeder von ist intuitiv und besitzt dieses untrügliche Bauchgefühl, dass ganz genau „sagt“, was gerade richtig oder falsch ist.
Nur leider haben wir verlernt auf diese Intuition zu hören bzw. sie zu verstehen.
Der Kopf ist schnell präsent, um das Gefühl nieder zu reden. Kommt mit tollen Ratschlägen, was wie und warum besser wäre als das untrügliche Gefühl in deinem Körper.
Klassisches Beispiel: jemand fragt dich, ob ihr einen Kaffee trinken gehen wollt. Dein erster Impuls – nein.
Und dann kommt der Kopf ins Spiel und suggeriert dir, dass du ja nicht nein sagen kannst, das macht man nicht, die anderen Kollegen gehen ja auch und schon sitzt du irgendwo, wo du gar nicht sein wolltest und trinkst etwas, worauf du eigentlich keine Lust hast.
Was das nun mit dem Muskeltesten zu tun hat? Nun diese Methode aus der Kinesiologie ist wie ein verlängerter Arm deines Körperbewusstseins.
Der Muskeltest ist in fast allen kinesiologischen Richtungen das zentrale Element, um den Energiefluss im jeweiligen Körpersystem festzustellen. Der Muskeltest wird mit der Ausrichtung durchgeführt, festzustellen, ob die jeweilige Substanz oder das jeweilige Thema die Energie des Menschen stärkt oder schwächt. Es wird davon ausgegangen, dass wir alle über ein körpereigenes Energiesystem verfügen, auf welches wir bei Bedarf zurück greifen können.
Beim Muskeltest gibt es verschiedene Arten wie den Ringtest, Armlängenreflextest oder den klassischen Muskeltest.
Jeder ist in der Lage, den Muskeltest durchzuführen – das Testen will allerdings erlernt werden. Auch wenn wir alle über intuitives Körperwissen verfügen und darauf zugreifen könn(t)en, braucht unser Verstand Anleitung, um damit umgehen zu können und um es umzusetzen.
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